Schmerztherapie

Schmerzen sind eine Begleiterscheinung vieler Erkrankungen. In solchen Fällen kann man sie als warnenden Hinweis des Körpers betrachten, der die Aufmerksamkeit auf das erkrankte bzw. verletzte Organ lenkt. So ist zum Beispiel der Schmerz bei einer Blinddarmentzündung wegweisend für die Diagnose und Behandlung.

Wenn der Schmerz dauernd anhält, verliert er seine Warnfunktion und wird selber zum vordringlichen Problem. Mithilfe mikrotherapeutischer Methoden können Schmerzen auf verschiedene Weisen behandelt werden:

Diese Methode wird insbesondere bei abnutzungsbedingten Schmerzen an den Gelenken und den Bandscheiben der Wirbelsäule angewandt. Die Medikamente werden unter Bildführung direkt am Ort des Schmerzes eingespritzt. Das Betäubungsmittel unterbricht sofort den Schmerz und die entzündungshemmenden Mittel bekämpfen die mit dem Schmerz häufig verbundene Schwellung und Entzündung.

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Diese Therapie kommt dann infrage, wenn ein starker, meist tumorbedingter Dauerschmerz dem Patienten das Leben zur Qual macht und hohe Dosen von schweren Schmerzmitteln gegeben werden müssen. Solche Zustände kommen zum Beispiel bei aggressiven Tumoren der Bauchspeicheldrüse vor.

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Mit dieser Methode können schmerzhafte Wirbelbrüche durch z.B. Osteoporose ebenso behandelt werden wie Knochenmetastasen an anderen Stellen des Skeletts.

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