Embolisation
Als Embolisation wird der gezielte Verschluss von Blutgefäßen durch das Einbringen von gefäßblockierenden Substanzen oder Teilchen (Sammelbegriff: Embolisat) bezeichnet. Der Gefäßverschluss kann dabei vorübergehend oder dauerhaft sein.
Diese minimal-invasiven Embolisationsbehandlungen werden erfolgreich bei der Behandlung verschiedener gutartiger und bösartiger Krankheitsbilder eingesetzt.
Es gibt einige Situationen, in denen spezifische Erkrankungen der Frau mittels mikrotherapeutischer Methoden erfolgreich behandelt werden können. Dazu gehören die häufigen gutartigen Muskelgewebeknoten der Gebärmutter (Uterusmyome) und das Einwachsen von Zellen der Gebärmutterschleimhaut in die Muskulatur der Gebärmutter (Adenomyose).
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Einige urologische Krankheitsbilder können effizient und schonend mit mikrotherapeutischen Mitteln behandelt werden. Dazu gehören die gutartige Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahyperplasie), die Krampfadern des Hodens (Varikozele) und die krankhaft verlängerte Erektion (Priapismus).
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Eine häufig angewandte Therapie von lokalisierten Tumoren besteht darin, die sie versorgenden Blutgefäße gezielt zu verschließen. Dazu wird ein feiner Katheter direkt in die entsprechenden Gefäße geführt und dann durch diesen Katheter kleine Partikel indiziert.
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